8 von 10 Manager auf Abruf haben für ihren Kunden mehr als das Doppelte ihres Honorars erwirtschaftet, 2 von 10 sogar das 10-fache oder mehr.
Management auf Abruf verbessert netto das Unternehmensergebnis. Und hätte man bei den Vakanzüberbrückungen in den Funktionsbereichen wie Personal und Finanzen auch die Opportunitätskosten betrachtet, welche durch Nichtstun entstehen, wäre das Gesamtbild noch viel besser.
Was für Skillpool® Manager auf Abruf zusätzlich spricht:
Fallbeispiel 1: Interim Einkaufsmanager
Der exportorientierte Maschinenbauer war mit der schockartigen Aufwertung des Schweizer Franken konfrontiert. In einem viermonatigen Mandat mit höchster Dringlichkeit und Kosten von EUR 146k (inklusive Spesen) konnte der Interim Manager die jährlichen Materialkosten um 940k senken. Wird der erzielte Mehrwert auch nur für 2 Jahre gerechnet, ergab sich ein RoIM von knapp 13.
Fallspiel 2: Turnaround Manager / Interim CEO
Das Stahlwerk war in existenzieller Krise und die Schliessung war eigentlich schon eine beschlossene Sache. Das Stahlwerk konnte durch massive Produktivitätssteigerungen und Kosteneinsparungen doch noch gerettet werden. Bei Mandatskosten (inkl. Spesen) von EUR 769k konnte die Gewinnschwelle um rund 10 Mio. gesenkt werden, was bei einer zweijährigen Betrachtung einem RoIM von 21 entsprach.
Fallbeispiel 3: Interim HR Manager
Das Mittelstandsunternehmen-Konglomerat wollte ein Executive Search Unternehmen beauftragen, um rund zwanzig Fachspezialisten zu rekrutieren. Es lehnte ab und schlug stattdessen vor, eine Interim Managerin zur Rekrutierung von 17 Fachspezialisten zu engagieren. Bei eingesparten Vermittlungsgebühren von rund 340k und Mandatskosten von insgesamt 341k entsprach einem RoIM von 1. Parallel dazu baute die Interim Managerin ein Employer Branding auf, welches dem Unternehmen ermöglichte, sich als attraktiver Auftraggeber zu positionieren. Der Nutzen dieses Teils konnte nicht quantifiziert werden, verbesserte jedoch den Gesamt-RoIM.
Fallbeispiel 4: Interim Operation Controller
Bei einem Automobil-Zulieferer musste ein Werk-Controller kurzfristig einspringen. Diese „nackte“ Vakanzüberbrückung erzielte einen RoIM von 0.5 (A). Mit der Sonderaufgabe, ein „State the Art“-Controlling aufzubauen, verbesserte sich der RoIM um zusätzliche 2.5 (B). Parallel dazu konnte der Interim Controller nach akribischen Analysen die Ursachen im Hauptwerk lokalisieren, welche das Unternehmen systematisch hinderten, ihre Schlüsselkunden termingerecht zu beliefern. Damit konnte Absprung von Schlüsselkunden mit einem jährlichen Umsatz 45 Mio. und Deckungsbeiträgen von 9 Mio. verhindert werden. Mit letzterem erhöhte sich der RoIM um weitere 75 bei einer 2-Jahresbetrachtung (C).
Fallbeispiel 5: Interim Supply-Chain-Manager
Das Start-up-Unternehmen entwickelte neuartige Zusatzstoffe für die Nahrungsmittelindustrie. Es entschied, die Produktion komplett auszulagern. Zu Beginn fielen die eingeschränkten Fähigkeiten des Lieferanten nicht auf. Nachdem erste Großaufträge bekannter Weltkonzerne im Haus waren, brach die Lieferkette zusammen. Der Interim-Supply-Manager konnte die Lieferfähigkeit mit einer neuen Lieferkette erstellen. Bei Deckungsbeiträgen von über 4 Mio. in zwei Jahren rechnete sich das Mandat mit Kosten von 130k rund 27-fach. Der strategische Wert der bedienten Leuchtturmkunden wurde dabei nicht eingerechnet.