Sie wollen gleichzeitig neue strategische Vorhaben vorantreiben und das operative Tagesgeschäft sichern? Kreative Unruhe stiften, aber betriebliche Unruhe vermeiden? Wie geht das zusammen? Nur in wenigen Fällen gelingt es allerdings, die richtige Balance zu finden. Darum erleben viele Firmen auch die typisch sich wiederholende Sequenz von einer Phase des Umbaus gefolgt von einer Phase der Konsolidierung. Mancherorts hat sich diese Abfolge auf Kosten der betrieblichen Effizienz noch beschleunigt. Ist also „Erfolg durch permanenten Wandel“ eine Illusion?
Der am häufigsten genannte Grund für Kündigungen von Mitarbeitern? „Ich sehe hier keine Perspektiven mehr." Wurden Sie auch schon von der Kündigung eines Mitarbeiters überrascht und wussten nicht, wie schmerzhaft der Verlust für die Firma tatsächlich wird? Besonders kritisch wird es bei organisatorischen Veränderungen. Dann nimmt die Verunsicherung zu und das Risiko steigt, die Besten im Unternehmen zu verlieren.
Einer unserer Kunden meinte: „Wir kämpfen hart für jeden Auftrag – um dann festzustellen, dass unterm Strich nichts übrig bleibt." Kommt Ihnen das bekannt vor? Wenn Sie im Lösungs-, System- oder Projektgeschäft tätig sind, kennen Sie vermutlich auch unrentable oder gescheiterte Kundenprojekte, Konventionalstrafen oder juristische Streitfälle.
Warum tun sich Unternehmen mit ERP-Einführungen oft schwer? Wieso werden Funktionsversprechen, Zeitplanung oder Budget so selten eingehalten? Die grosse Mehrheit der ERP-Vorhaben gerät früher oder später in Schieflage. Oft mit teuren Folgen. Könnte eine systematische Abhilfe gegen die Risiken von ERP-Vorhaben geschaffen werden? Wir haben genauer hingesehen und einschlägige ERP-Projekte untersucht.
Viele unserer Kunden klagen, dass ihre Kunden immer zögerlicher entscheiden. Man ist verunsichert, ob ein Auftrag tatsächlich erteilt wird und wer ihn am Ende bekommt. Und wenn Bestellungen ausgelöst werden, wollen diese Kunden durch kurzfristige Lieferung das eigene Zögern kompensieren. Gleichzeitig fordern sie verlängerte Zahlungsziele. Kommt Ihnen das bekannt vor? Je unsicherer die Zeiten sind, desto mehr gilt, alles zu unternehmen, um die Kaufbereitschaft der Kunden zu erhöhen und damit die Auftragslage zu verbessern.
Es kommt für jede Firma der Zeitpunkt, an dem mit den Stammkunden kaum noch Wachstum möglich ist. Dann muss der Fokus verstärkt auf dem Gewinnen neuer Kunden liegen. Was aber, wenn diese Neukunden ausserhalb des angestammten Marktes liegen oder in Ländern, die man bis dato nicht bearbeitet hat? An Ideen fehlt es selten. Doch diese Neukunden zu gewinnen und den Mehrumsatz zu generieren, hier harzt es.
Wurden Sie von der operativen Entwicklung in Ihrer ausländischen Tochter- oder Schwestergesellschaft auch schon enttäuscht? Waren die Ergebnisse überraschend oder bestätigten diese bloss, was Sie schon leise erahnten? In solchen oder ähnlichen Situationen wünscht man sich rasche Veränderungen: „Am besten jemand schaut vor Ort nach dem Rechten.“ Aber wer und wie?
Hand auf's Herz. Wieviele Auswertungen bekommen Sie vom Controlling und wie zufrieden sind Sie wirklich mit dem gelieferten Zahlenmaterial? Gibt es Ihnen die widerspruchsfreie Klarheit? Wir haben einige einschlägige GroNova-Projekte untersucht. An Zahlen fehlt es nicht, oft aber an stimmigen Aussagen.
Bei sehr vielen Firmen sind die beschafften Materialien und Leistungen einer der grössten Kostenblöcke. Vermutlich haben Sie diese bei sich auch schon mehrfach durchleuchtet, weil Sie schlummernde Einsparungspotentiale vermuteten, stimmt's? Aber wie hebt man diese Potentiale? Durch bessere Lieferantenkonditionen? Bündelung von Volumina? Alternative Lieferanten?
Sind Sie auch zusätzlich zum Tagesgeschäft in mehrere Sonderaufgaben eingebunden? Haben Sie auch den Eindruck, dass diese Sonderaufgaben in den letzten Jahren zugenommen haben? Wir haben mehr als 130 Topführungskräfte befragt. 95% der Befragten bestätigten, dass jedes Unternehmen – mit steigender Tendenz – mehrere komplexe Vorhaben in der Management-Agenda führt.
Wirklich erfolgreiche Innovationen passieren selten in etablierten Bahnen. Intuitiv vermuten viele, dass die Chance auf Erfolg mit der Grösse der Innovation abnimmt. Frühere Misserfolge verstärken zusätzlich dieses Gefühl. Wäre es also hilfreich, grössere und damit risikoreichere Innovationen versichern zu können? Oder sollte weiterhin gelten: Wer grosse Innovationen hervorbringen will, muss auch zum Scheitern bereit sein? Und flexibel genug, um aus Fehlschlägen die richtigen Schlüsse zu ziehen und zu korrigieren?
Steigende Fixkosten, zunehmender Wettbewerbsdruck und hohe Lohnkostenunterschiede führen zwangsläufig und wiederkehrend zur Standortfrage: Produzieren wir als mitteleuropäisches Unternehmen noch am richtigen Standort? Oder wäre eine Verlagerung die sinnvollere Antwort? Wir haben genauer hingesehen und einige GroNova-Projekte untersucht. Dabei fokussierten wir auf quantifizierbare Grössen und klammerten strategische Aspekte (wie z.B. Zugang zu neuen Märkten) aus.
Industrie 4.0 ist in aller Munde. Was bedeutet das aber für Sie und Ihr Unternehmen? Handelt es sich um eine echte Chance oder doch nur einen weiteren Marketing-Hype? Wir haben in Grossunternehmen und im Mittelstand einige Projekte gesichtet und sind zu einem eindeutigen Schluss gekommen: